Dokudrama über die Sopranistin Florence Foster Jenkins
Bis heute hält sich der Ruhm dieser großen Unbegabten, die Internet-Videos mit ihrer Originalstimme wurden schon Millionen Male geklickt.
Offenbar ist es Zeit, die Geschichte der Florence Foster Jenkins (1868-1944) neu zu erzählen. Mitte November kommt ein Biopic über sie mit Meryl Streep und Hugh Grant in die deutschen Kinos. Wer vorher etwas mehr wissen möchte, kann schon jetzt mit Ralf Plegers halbdokumentarischem Film «Die Florence Foster Jenkins Story» in die Welt dieser reichen Exzentrikerin tauchen. Der Film läuft von diesem Donnerstag an in ausgewählten Kinos bundesweit.
Nach seinen filmischen Psychogrammen von Wagner und Tschaikowsky zeichnet Pleger den Lebensweg dieser schrägen Diva mit Spielszenen und Interviews nach – mit der grandiosen Mezzosopranistin Joyce DiDonato in der Titelrolle und der Bestsellerautorin Donna Leon als Koproduzentin.
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